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6D auf der Polizeiwache

Am 22.2.2019 besuchte die Klasse 6D die Polizeiwache am Friedhofsweg. Lena Timphus gewann bei einem Wettbewerb, sodass sie mit ihrer Klasse eine Expedition zur Polizei machte.

Zuerst ist die Klasse in den Vorstellungsraum (Bild 2) gegangen und hat sich eine Präsentation über Jugendschutz angeguckt. Die Aussicht von diesem Raum war sehr schön.

Anschließend hat sie sich eine Aufnahme von einem Unfall angehört. Ein Auto war in einem Wassergraben. Und aus lauter Panik hat die Frau am Telefon gesagt, sie müsse jetzt erst einmal eine Zigarette rauchen. Danach hat sich die Klasse die Einsatzzentrale angesehen. In dieser gab es verschiedene Einteilungen.

Es gab Polizisten/Polizistinnen, die die Anrufe entgegen genommen haben und welche, die sie weitergeleitet haben. Die Lampen zeigten dabei an, welcher Polizist aktiv ist. Die nächste Station der Führung war der Schießraum. Vor diesen Raum war eine Ecke, um die Waffen zu säubern und zu entschärfen. In dieser konnte man kleine Schussspuren erkennen (Bild 4).

In der Schießhalle gab es eine Leinwand, an der man Figuren zeigen oder Filme abspielen konnte. Außerdem gab es, vom Eingang aus gesehen, vorne Lüftungsanlagen. Der Polizist hat erzählt oder eher gezeigt, dass es einen riesigen Unterschied zwischen den Patronen der Polizei und denen der Verbrecher gibt. Die Patronen der Polizei sind viel kleiner als die der Täter.

Polizisten/-innen habe zwei Schusswesten, die eine ist für den Bauch und die Brust, die deutlich dickere ist nur für die Brust.

Die Kopfhörer wurden beim Schießen als Gehörschutz  verwendet. Die Klasse kam dann zu den Ausnüchterungszellen. Diese waren sehr schlicht grün. Es gab ein „Zwangsbett“, es war dafür da, Menschen fest zu schnallen, die sich selber verletzen wollten (Bild 5).

-Text und Bilder: Laura-Marie Bücking

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