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Die beiden Generalsekretäre halten ihre Eröffnungsrede
Die Vorsitzenden bei der Arbeit: Quinn Kowars, Sören Meyer, Marie Eisert und Marie Schenke

„Anton geht UN“ 2025

Wie weit dürfen Waffensysteme, die von künstlicher Intelligenz gesteuert werden, im Krieg gehen? Welche Regeln muss es auf internationaler Ebene geben, damit trotz des Einsatzes solcher Waffensysteme der Schutz der Zivilbevölkerung gewährleistet ist?
Diesen Fragen rund um das Thema „KI-gesteuerte Waffensysteme“ gingen 40 Schüler*innen am 24. und 25. Januar im Forum nach. Bereits zum vierzehnten Mal fand hier die „Anton geht UN“ statt – eine Simulation der Vereinten Nationen, bei der Schüler*innen die Rolle von UN-Delegierten eines Landes übernehmen und über ein vorgegebenes aktuelles politisches Thema diskutieren.

Nach einer feierlichen Eröffnungszeremonie am Freitag, bei der auch Schulleiterin Nicole Voigtländer-Kunze eine Rede hielt, stellten die Delegierten zunächst ihre eigene Position bzw. die ihres jeweiligen Landes vor. Dann wurde diskutiert mit dem Ziel, am Ende eine Resolution zu formulieren, mit der alle Länder einverstanden sind. Eine große Herausforderung, die in diesem Jahr aber von allen Teilnehmer*innen mit Erfolg bewältigt wurde. Am Ende gab es sogar drei mehrheitsfähige Resolutionen!

Doch es wurde nicht nur debattiert: Am Freitag fand zum Abschluss des Tages ein gemeinsames Pizzaessen statt und immer wieder wurden in Form von kleinen “Punishments” Regelverstöße bestraft, sodass es trotz des ernsten Themas Gelegenheiten zum Lachen und lockeren Austausch zwischen allen Teilnehmer*innen gab.

Ein großer Dank gilt der AG “Anton geht UN/OLMUN”, die die Veranstaltung unter dem Vorsitz von Sören Meyer, Quinn Kowars, Marie Eisert und Marie Schenke organisiert hat, sowie den betreuenden Lehrkräften Herrn Priesmeier, Herrn Wolbers und Herrn Spremberg!

Fotos: J. Priesmeier, K. Strack
Text: K. Strack
28.01.2025

 

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