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Die GAG ist Europaschule

„Eigentlich geht es hier um das Engagement, das ganz viele an der Graf-Anton-Günther Schule zeigen, um den europäischen Gedanken zu vertiefen“, betonte die zuständige Koordinatorin Dr. Silke Schünemann ganz zu Beginn der Verleihung. Und darum geht es in der Tat. Viele europäische Projekte oder solche, die zumindest mit Europa zu tun haben, durchziehen die GAG quasi kontinuierlich. Ob es die verschiedenen Fremdsprachen sind, die Berufsorientierung, naturwissenschaftliche Projekte, die ganz unterschiedlichen Wettbewerbe, die OLMUN, die politische Nacht, „Anton goes UN“ oder etwa die zahlreichen Austauschprogramme mit europäischen Schulen, genauer mit Finnland, England, Frankreich, Niederlande, Polen und den USA – das alles und noch mehr machen den europäischen Gedanken lebendig und für die Schülerinnen und Schüler im wahrsten Sinne des Wortes begreif- und erlebbar.

Und da ist das Schild „Europaschule“, die Urkunde und auch die Fahne sehr schön, gleichsam ein äußeres Zeichen dafür, dass auch die Landesschulbehörde diese Arbeit schätzt und würdigt. Dazu wird im Kultusministerium gesagt: “Die Europaschulen in Niedersachsen haben das Ziel, Kenntnisse über Europa und europäische Institutionen zu fördern, die aktive Teilhabe an der Unionsbürgerschaft sowie die Mehrsprachigkeit zu stärken und in besonderem Maße die Entwicklung interkultureller Kompetenzen zu unterstützen. Der neue Erlass Europaschulen in Niedersachsen stellt dabei einen weiteren Baustein auf dem Weg in eine europäisch geprägte Gesellschaft dar.”

Überreicht wurde die Auszeichnung, die im Grunde eine Wiederholungszertifizierung ist, von Dezernent Bert Märkl an Schulleiter Wolfgang Schoedel.

Auf dem Foto v.l.n.r: Dezernent Bert Märkl, Europakoordinatorin an der GAG Dr. Silke Schünemann,  Schulleiter Wolfgang Schoedel

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