
Im zweiten Jahr in Folge gewann die GAG eine Auszeichnung beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen im Bereich Team – Ein Nachtrag
Im Schuljahr 2014/2015 räumten Schüler und Schülerinnen der AG „Bundeswettbewerb Fremdsprachen“ einen zweiten Landespreis bei der Preisverleihung in Osnabrück ab. Ihr Beitrag „res gestae a bulla mutantur“ rund um die Varusschlacht war auf Englisch und Latein verfasst und gespielt worden (https://www.gymnasium-gag.de/?p=3854; http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/580946/schulen-aus-osnabruck-und-emsland-glanzen-in-den-fremdsprachen#gallery&0&8&580946).
Bei der Preisverleihung 2015/2016 in Wildeshausen wurde der neue Beitrag „tempus fugit, amor manet“ auf Italienisch und Latein mit einem dritten Landespreis prämiert.
Anna Maroti, Ann-Katrin Jehlicka, Dana Kraudelt, Eszter Maroti, Lasse Schettlinger, Liane Becker, Luca Marie Lepthien und Thore Stammereilers – zu jenem Zeitpunkt 8d – schrieben das Drehbuch, übersetzten es und übernahmen es anschließend, die verschiedenen Rollen im Film zu spielen, welchen sie danach noch schnitten und mit Musik unterlegten. Außerdem konnten sie Elisa Stephan als weitere Schauspielerin hinzugewinnen.
Der fertige 12-minütige Film „tempus fugit, amor manet“ – auf Deutsch „Die Zeit vergeht, die Liebe bleibt“ – spielt in der Antike und in der Gegenwart. Zwei Göttinnen, Discordia, die Göttin des Streits, und Venus, die Göttin der Liebe, streiten sich um das Schicksal eines Paares in der Antike, welches Discordia schließlich trennt. Und auch in der Gegenwart kann Discordia es nicht lassen erneut ein Paar zu trennen, doch nun schafft es Venus einzuschreiten und hilft den Töchtern des Paares in der Gegenwart ihre Eltern wieder zusammenzubringen, wodurch auch das Paar in der Antike wieder zusammenfindet.
Frau Teerling begleitete das Entstehen des Skriptes und die Dreharbeiten in der AG.
Mit dem ersten Landespreis wurde dieses Jahr ein grandioses Theaterstück, hauptsächlich in lateinischer Sprache, vom Gymnasium Wildeshausen belohnt. Herzlichen Glückwunsch.
Auch dieses Jahr wird schon fleißig an neuen Beiträgen für den nächsten Wettbewerb gearbeitet.
Ann-Katrin Jehlicka & Lasse Schettlinger