Am letzten Freitag vor den Sommerferien machte sich ein Gruppe aus 50 kunstbegeisterten Schülerinnen und Schülern aus der 5-8. Klasse zur Kunsthalle nach Emden. In einer Führung durch das Museum gingen die Schülerinnen und Schüler den Fragen nach, warum die Malerei sich durch die letzten Jahrhunderte immer wieder verändert hat. Warum gab es Zeiten, in denen Maler ganz sorgfältig gearbeitet haben und Bilder fast wie Fotografien wirken. Warum wurden ein paar Jahre später Kunstwerke durch das „Klecksen“ von Farbe mit schnellen Pinselstrichen auf der Leinwand erzeugt? Was sind Epochen und wie sehen diese aus?

Nach einer Führung durch die Kunsthallen zu den genannten Fragen hatten die Schülerinnen und Schüler noch die Möglichkeit selbst praktisch zum aktuellen Ausstellungsschwerpunkt – dem Expressionismus bzw. Geschichten von Flucht und Migration – zu arbeiten.