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“Jugend forscht”-Tradition an der GAG

“Jugend forscht” ist einer der bekanntesten Nachwuchswettbewerbe Deutschlands, bei dem die Schüler*innen mit ihren eigenen Ideen und Erfindungen antreten können. Das Ziel dieses Wettbewerbes ist es, Jugendliche für die sogenannten MINT-Disziplinen zu begeistern, entsprechende Talente zu finden und diese zu fördern.

Die Teilnahme an „Jugend forscht“ hat an der Graf-Anton-Günther-Schule eine längere Tradition, auch wenn sie nicht bis in das Gründungsjahr des Wettbewerbs, 1965 (ext. Link), zurückreicht. Erste GAG-Vertreter bei “Jugend forscht” waren Teilnehmer einer 1995 eingerichteten Aerodynamik-AG, die 1998 erstmals mit einem selbst gebauten Windkanal beim Regionalentscheid in Emden auf sich aufmerksam machten. Im Jahr 2000 folgte nicht nur der erste Sieg beim Landesentscheid im Bereich Physik, sondern auch Platz 4 im Bundesentscheid sowie die Präsentation der eigenen Forschungsarbeit zum Thema Windenergie auf dem Wilhelmshavener EXPO-Gelände.

Nach einigen Jahren Unterbrechung haben sich die GAG-Aktivitäten im Jugend-forscht-Wettbewerb seit 2011 wieder intensiviert. Seitdem wurden unter anderem sechs Siege im Regionalwettbewerb und vier Podiumsplatzierungen im Landeswettbewerb erzielt (Stand 10/2020). Mehrmalige Einladungen an die „Jugend-forscht“-AG, als Aussteller auf der IdeenExpo (ext. Link) in Hannover aufzutreten, waren die Folge.

Text: M. Schumacher mit Schüler*innen des Seminarfachs “Schulgeschichte(n) erforschen” (2019-2021)

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